Schul-ABC
Hier finden Sie nützliche Informationen für den Schulalltag von A bis Z:
A
Abholen nach dem Unterricht
Montag bis Donnerstag können die Schüler um 16.00 Uhr auf dem Schulgelände bzw. aus den Unterrichtsräumen abgeholt werden. Kinder, die nicht alleine gehen (schriftliche Genehmigung durch die Erziehungsberechtigten erforderlich), warten grundsätzlich auf dem Schulgelände (nach Wetterlage auf dem Hof). Falls sie nicht zeitnah abgeholt werden, gehen sie in den Freizeitbereich der Ergänzenden Betreuung und werden dort abgeholt. Alle Schüler bzw. Eltern verabschieden sich von der/dem aufsichtsführenden Pädagogen/in. Sie werden als offiziell entlassen in die Klassenabhollisten eingetragen.
Siehe auch Feste/Feiern und Projekte
Abhollisten
In den Abhollisten wird notiert, wann die Kinder die Schule verlassen. Diese Listen werden von Erziehern und Lehrern geführt, bei denen sich die Kinder verabschieden.
Andachten
Einmal im Monat finden Andachten oder Gottesdienste meist in der Friedrichsfelder Kirche (Am Tierpark 28, 10315 Berlin) statt. Einzelne Klassen planen, organisieren und führen die Andachten / Gottesdienste durch. Die Themen orientieren sich an den Schülerideen, dem Religionsunterricht und am Kirchenjahr. Die genauen Termine, Örtlichkeiten und Verantwortlichkeiten können dem Andachtsplan im Downloadbereich entnommen werden. Alle Interessierten (Eltern, Großeltern, Freunde, Bekannte, Gemeindemitglieder etc.) sind herzlich zu den Andachten eingeladen.
Anfangszeit
Das Schulgebäude ist ab 7:30 Uhr geöffnet (Ausnahme: Ergänzende Betreuung). Der Unterricht beginnt für alle Kinder um 8.00 Uhr. Zwischen 7.30 und 8.00 Uhr werden die Kinder auf den Etagen oder im Klassenraum beaufsichtigt.
Anwesenheit
Die Anwesenheitspflicht in der gebundenen Ganztagsschule ist wie folgt geregelt: Der Unterricht beginnt für alle von Montag – Donnerstag um 8.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr, Freitag von 8.00 Uhr bis nach Unterrichtschluss (je nach Stundenplan). Eine Betreuung findet freitags jedoch bis 16.00 Uhr statt. Die Schule öffnet um 7.30 Uhr.
Dies bedeutet, dass individuelle Veranstaltungen (z.B. Musikschule, Sport etc.) außerhalb der Anwesenheitspflicht liegen müssen. Für besondere Veranstaltungen, z.B. Therapien müssen Anträge zur Unterrichtsbefreiung (siehe Beurlaubung) gestellt werden.
Aufenthalt im Freien
Die erste und zweite Hofpause verbringen die Kinder im Schulhofbereich. In der Freizeit besteht die Möglichkeit, den Schulhof sowie den Schulgarten zu nutzen. Hierzu treffen Lehrer, Erzieher und Kinder gemeinsame Absprachen.
B
Beirat der Evangelischen Schulen
Der Beirat der Evangelischen Schulen ist ein der einzelnen Schule übergeordnetes Gremium. Aus den schulübergreifenden Gremien der Schulleiter- und SchulleiterInnenkonferenz, der Elternvertretung, der PädagogInnenvertretung und der SchülerInnenvertretung werden jeweils sechs VertrerInnen für den Beirat gewählt. Es finden ca. drei Sitzungen pro Schuljahr statt. Die Aufgaben sind in § 49 im Kirchlichen Schulgesetz geregelt
Das Kirchliche Schulgesetz vom 14. November 2015 können Sie hier einsehen und herunterladen.
Betreuung
Für Betreuungszeiten vor 07:30 und nach 16:00 Uhr siehe Ergänzende Betreuung
Beurlaubungen
Schülerinnen und Schüler können im Einzelfall nur aus wichtigem Grund vom Unterricht beurlaubt werden (§ 46, Abs. 5, Satz 1SchulG).
- Beurlaubungen bis zu einer Woche kann der/die Klassenlehrer/in auf vorherige schriftliche Anfrage genehmigen.
- Beurlaubungen von mehr als einer Woche oder einzelnen Tagen in Verbindung mit Schulferien genehmigt die Schulleitung auf schriftlichen Antrag. Hinweis: Beurlaubungen unmittelbar vor oder nach den Ferien werden nicht genehmigt, es sei denn, es handelt sich um einen wichtigen und unaufschiebbaren Ausnahmefall. Als ein solcher Fall ist der vorzeitige Antritt oder die verspätete Rückkehr von einer Urlaubsreise nicht anzusehen.
Siehe auch: Entschuldigungen.
Das Schulgesetz von Berlin finden Sie hier.
Briefkasten
Für Mitteilungen an die Schule kann der offizielle Briefkasten am linken Eingang (U-Bahn-Seite) genutzt werden. Er hängt auf der linken Seite vom Tor und ist beschriftet.
Bringen am Morgen
Viele Kinder werden morgens von ihren Eltern zur Schule gebracht, manche kommen mit dem Fahrrad, viele auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir finden es wichtig, dass die Kinder zumindest das letzte Stück Schulweg selbstständig zurücklegen. Sollten Sie Nachrichten für das Klassenteam haben, können Sie diese über die Postmappe erledigen. Bitte haben Sie Verständnis, dass LehrerInnen und ErzieherInnen während der Unterrichtszeit inklusive der Zeit des morgendlichen Ankommens nicht für Elterngespräche zur Verfügung stehen. Nur so können Sie sich auf die Arbeit mit den Kindern und ihre Vorbereitungsaufgaben konzentrieren. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Büchergeld
Aufgrund der Einschränkung der Lehrmittelfreiheit tragen alle Eltern in Berlin seit dem Schuljahr 2004/05 einen jährlichen Eigenanteil der Lehrmittel. Der jährliche Betrag wird an unserer Schule nach dem von den Schulgremien festgesetzten Verfahren erhoben.
C
Computer
Die Schule besitzt einen Computerraum, der den einzelnen Klassen zur Verfügung steht. Das Lernen und Arbeiten am Compute ist Teil der zu erlernenden Medienkompetenz.
D
Diakonisches Lernen
Das Diakonische Lernen hat zum Ziel, einerseits die Ausbildung sozialer und personaler Kompetenzen der Kinder zu schärfen und zu fördern und andererseits den SchülerInnen eigenständige, selbstverantwortliche Erfahrungen außerhalb der Schule zu ermöglichen.
In der Jahrgangsstufe 6 wird dazu ein diakonisches Praxisprojekt durchgeführt. Details dazu erfahren Sie hier.
E
Elternbriefe
Aktuelle Informationen der Klassenteams oder der Schulleitung erhalten Sie über Elternbriefe. Diese gehen ihnen jeweils über die Postmappe ihres Kindes zu. Bitte kontrollieren Sie (am besten mit Ihrem Kind gemeinsam) täglich und lassen es so zu einem festen Ritual werden, damit der Informationsfluss gut funktioniert und Ihr Kind die wichtige Aufgabe des Boten zwischen Schule und Elternhaus von Anfang an lernt und versteht. Die Elternbriefe verbleiben bei Ihnen. In Einzelfällen bitten wir Sie um Bestätigung des Erhalts einer Information durch Unterschrift auf einem abzutrennenden Streifen auf dem Brief.
Elterngespräche
Elterngespräche finden in allen Klassenstufen regelmäßig als Halbjahresgespräche statt .
Darüber hinaus können Eltern bei Bedarf jederzeit einen Gesprächstermin mit dem / der KlassenlehrerIn, einem / einer FachlehrerIn oder der Erzieherin vereinbaren.
Elternmitarbeit
Eine Schule lebt vom Zusammenwirken aller Beteiligten: Pädagogisches Team, Kinder und Eltern machen gemeinsam Schule. An unserer Schule gibt es über das Engagement in den Gremien hinaus eine Reihe von Bereichen, in denen Eltern das Schulleben aktiv mitgestalten können. So freuen wir uns z.B. über Eltern, die als Experten/Expertinnen im Unterricht die Schule bei Festen unterstützen.
Elternversammlung
Die Eltern der Schüler/innen einer Klasse bilden die Elternversammlung. Vorsitzende/r ist jenes Elternteil auf den bei der Wahl die meisten Stimmen fallen. Er oder sie laden zur Elternversammlung ein und sprechen die Tagesordnung mit dem Klassenteam ab. Mindestens drei Mal im Schuljahr findet eine Elternversammlung statt.
Weitere Informationen finden Sie im Kirchlichen Schulgesetz, KSchulG, Abschnitt IV – Elternvertretung in der Schule, § 43
Elternvertreter
Informationen zu den Aufgaben der Elternvertreter finden Sie im Schulgesetz für das Land Berlin, Abschnitt V: Mitwirkung der Erziehungsberechtigten in der Schule, § 88 Aufgaben der Elternvertretung und § 89 Elternversammlungen, Sprecherinnen und Sprecher der Erziehungsberechtigten
Entschuldigungen
Siehe Beurlaubungen oder Krankmeldung.
Ergänzende Betreuung
In den Räumen der Schule wird in der Regel die ergänzende Betreuung in den Zeiten von 6.00 – 7.30 Uhr und von 16.00 – 18.00 Uhr während der Schulzeit oder eine Ferienbetreuung von maximal 6.00 – 18.00 Uhr angeboten.
Details zur ergänzenden Betreuung und der Beantragung erfahren Sie hier.
Erreichbarkeit
Von 07:30 bis 10:00 Uhr: Tel. 547 180 14 (Anrufbeantworter Sekretariat)
Von 10:00 bis 13:00 Uhr: Tel. 547 180 14 (Sekretariat)
Ab 13:00 Uhr: Tel. 547 180 23 (Erzieher) - bitte nur in dringenden Fällen
Essen
Das Mittagessen ist in unserer gebundenen Ganztagsschule verbindlich. Für das Essensgeld (Umfang: Mittagessen, Vesperimbiss, Getränke für den Tag) werden zur Zeit 57 Euro bzw. 63 Euro monatlich mit ergänzender Betreuung oder Ferienbetreuung erhoben. Momentan subventioniert das Land Berlin mit einem Teilbetrag das Mittagessen in gebundenen Ganztagschulen. Dieser Teilbetrag ist jedoch von der Haushaltslage des Senats abhängig und kann variieren. Neben dem Mittagessen gibt es auch ein Obst- und Gemüsebuffet. Zur Zeit ist unser Essenanbieter die Firma „Löwenzahn“, die Mitarbeiter in der Küche sind Angestellte von „Löwenzahn“. „Löwenzahn“ kocht und liefert unser Essen und die Getränke, reinigt das Geschirr und sorgt für die notwendige Sauberkeit in der Küche. Alle Wünsche, Veränderungen und Absprachen mit dem Essenanbieter laufen über den Essenausschuss der Schule.
Essenausschuss
Der Essenausschuss wird jedes Jahr neu gewählt. Jede Klasse bestimmt einen Vertreter, außerdem nehmen eine Erzieherin und ein Mitglied des Schulleitungsteams teil. Der Ausschuss trifft sich ca. alle 6-8 Wochen und tauscht sich über die Qualität und die Quantität des Essens aus. Er führt ggf. auch Gespräche mit dem Essenanbieter.
F
Fahrkarten
Hinweise zu Schüler-Fahrkarten in Berlin finden Sie auf den Internet-Seiten der BVG www.bvg.de/index.php/de/131813/name/Fuer+Schueler,+Azubis+und+Studenten.html
und der S-Bahn www.s-bahn-berlin.de/aboundtickets/schuelerticket.htm
Siehe auch Klassenticket
Ferien
Die Ferientermine richten sich nach den Schulferienzeiten des Bundeslandes Berlin. Diese entnehmen Sie bitte der Internet-Seite www.schulferien.org/Berlin/berlin.html .
Ferienbetreuung
Kinder mit ergänzendem Betreuungsbedarf werden während der Ferienbetreuung von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr betreut. Kinder, deren Eltern das Spätdienstmodul gewählt haben, können in den Ferien bis 18.00 Uhr betreut werden. Die Ferienbetreuung wird von den Erziehern geplant und im Schulhaus veröffentlicht.
Feste / Feiern
An der Schule werden die Termine für Feste und Feiern eines Schuljahres im Jahresarbeitsplan langfristig von den Schulgremien festgelegt. Die Teilnahme an diesen Schulveranstaltungen ist für alle verbindlich. Die GEV hat folgende Regelungen für die Organisation bzw. Verantwortlichkeiten festgelegt: 2. Klassen – Einschulungsfeier, Spendenlauf, 3. Klassen – St. Martinsfeier, 4. Klassen und 5. Klassen – Sommerfest. Genauere Informationen werden meist über den GEV-Mailverteiler oder über Elternbriefe im Vorfeld der Veranstaltungen bekannt gegeben.
Feueralarm
Das Verhalten bei Feueralarm wird mit den Schüler/innen geübt. Es gibt auf dem Schulhof festgelegte Sammelplätze. Im Falle eines Alarms müssen alle Personen das Gebäude verlassen. Das gilt auch für Gäste, Besucher/innen oder Eltern.
Förderverein
Der Schulverein ist ein Förderverein, der die Schule materiell und ideell fördert. Durch eine Vorstandsbesetzung mit einem Mitglied der GEV wird enger Kontakt zu den Gremien der Schule gehalten. Der Verein engagiert sich beim Einwerben von Spenden und der logistischen Unterstützung der Schule.
Wir freuen uns über alle Eltern, Ehemalige, Verwandte, Bekannte, ... die Mitglieder im Schulverein sind und die Schule dadurch unterstützen.
Förderung
In allen Klassenstufen brauchen einzelne Kinder Unterstützung in Lern- und Arbeitssituationen. Wir sehen Förderung als ein zusätzliches Angebot an, das alle Schüler betreffen kann. Die unterschiedlichen Angebote richten sich an Schüler, die Schwierigkeiten in bestimmten Bereichen haben, aber auch an besonders leistungsstarke Schüler. Gemäß unseres Leitbildes ist unser Förderkonzept darauf angelegt, Stärken zu stärken und Schwächen zu schwächen. In den Klassenstufen 1 bis 4 findet das „Förderband“ klassenübergreifend in kleinen Gruppen statt. Hierbei zielen einzelne Angebote auf grundlegende Fähigkeiten wie die z.B. Feinmotorik oder die Konzentrationsfähigkeit ab. Zusätzlich gibt es den einzelnen Klassen zugeordnete Förderstunden für die Bereiche Lesen, Rechtschreibung und Mathematik.
Ab Klasse 5 bietet unsere Schule individuelle Fördermaßnahmen in den Fächern Deutsch und Mathematik an.
Diese individuelle Förderung findet parallel zum regulären Klassenunterricht in Kleingruppen mit maximal acht Schülern statt. So können die durchführenden Lehrkräfte noch gezielter auf den individuellen Lernstand der Schüler eingehen sowie passgenaue Förderstrategien ableiten und durchführen. Des Weiteren trägt die Arbeit in Kleingruppen dazu bei, das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken.
Darüber hinaus arbeitet an der Evangelischen Schule Lichtenberg eine ausgebildete Beratungslehrerin, die bei allen Arten von Lern-, Verhaltens- und Entwicklungsschwierigkeiten berät. Das Beratungsangebot richtet sich an Schüler, Eltern und Pädagogen der Schule.
Freiarbeit
In Freiarbeitsphasen wählen die Schüler bereitgestelltes Lernmaterial aus, das sie selbstständig in ihrem eigenen Arbeitstempo nutzen, um Lerninhalte zu üben und zu vertiefen. Lehrer und Erzieher betreuen die Schüler hierbei unterstützend.
Freizeit
In einer gebundenen Ganztagschule brauchen Schüler/innen besondere Zeiten, in denen sie sich ganz eigenständig ihre Zeit einteilen können. Die „Freizeit“ stellt eine solche unverplante Zeit dar. Sie ist im rhythmisierten Schultag eingeplant.
Fremdsprachen
Ab der 3. Klasse wird an der Schule Englisch mit einem Stundenumfang von 2 Stunden unterrichtet. Mit jedem steigenden Schuljahr kommt eine weitere Stunde hinzu, sodass es in der 6. Klasse 5 Unterrichtstunden gibt.
Fundsachen
Fundsachen befinden sich im Waschraum (Keller). Nach drei Monaten werden nicht abgeholte Fundsachen einem gemeinnützigen Verein zur Verfügung gestellt.
G
Garderobe
Alle Schüler legen ihre Jacken, Straßenschuhe, Sportbeutel, etc., ggf. auch Kleidung zum Wechseln in der Garderobe ab.
Hinweis: Am letzten Schultag vor den Ferien müssen alle Sachen aus der Garderobe mit nach Hause genommen werden, da in den Ferien eine Grundreinigung durchgeführt wird.
Gesamtkonferenz
Informationen zur Zusammensetzung und den Aufgaben der Gesamtkonferenz finden Sie im Schulgesetz für das Land Berlin, Abschnitt III Konferenzen der Lehrkräfte, § 79 Gesamtkonferenz der Lehrkräfte
GEV
Die GEV (Gesamtelternversammlung) setzt sich aus den Elternvertretern aller Klassen zusammen. Informationen zu den Aufgaben der GEV finden Sie im Schulgesetz für das Land Berlin, Abschnitt V, Mitwirkung der Erziehungsberechtigten in der Schule, § 90 Gesamtelternvertretung, Gesamtelternversammlung
Glaube
Glaube und Religion geben dem Alltag der Schulgemeinschaft Struktur und Rahmen. Die Offenheit gegenüber anderen Konfessionen (Glaubensrichtungen) und konfessionslosen Familien spielt dabei eine wichtige Rolle; durch sie entsteht in allen Klassen ein wichtiger Austausch und eine gewollte Vielfalt. Aufnahmebedingung ist daher nicht die Evangelische Taufe, sondern die bewusste Zustimmung zu Toleranz, Achtung und Entwicklung der persönlichen Glaubensentscheidung. Alle Unterrichtsfächer werden auf wissenschaftlicher Grundlage erteilt und bilden keinen Widerspruch zu Glaube und Religion.
H
Halbjahresgespräche
Informationen zum Lern- und Leistungsstand werden im Halbjahresgespräch ausgetauscht. Es kann von Dezember bis Februar in Absprache mit dem Klassenteam liegen.
Der Lernstand der Kinder wird in den Klassen 1 - 4 in einem Pensenbuch dokumentiert , das bei den Halbjahresgesprächen zwischen Eltern und Lehrenden besprochen wird. Eltern können ca. 30 Minuten vor dem Gespräch das Pensenbuch einsehen. Ein Halbjahreszeugnis entfällt; es wird jedoch ein Gesprächsprotokoll angefertigt.
In Klasse 5 wird überwiegend über das Arbeits- und Sozialverhalten informiert. Aus diesem Grund entfällt diese Beurteilung im Halbjahreszeugnis, welches nur die Benotung der einzelnen Fächer enthält.
In Klasse 6 steht das Thema des Übergangs an eine geeignete weiterführende Schule im Mittelpunkt des Gesprächs.
Hausschuhe
. . . sorgen dafür, dass die Räume sauber bleiben und sich Füße und Menschen auch an langen Schultagen wohl fühlen können. Und so wie Ihre Kinder immer größer werden, so wachsen auch die Füße. Bitte kontrollieren Sie regelmäßig, ob die Hausschuhe noch passen. Aufbewahrt werden sie in der Garderobe.
I
Infektionskrankheiten
Wir zitieren aus dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG), zuletzt geändert durch Gesetz vom 05. November 2001 (BGBL. I S. 2960), § 34, Gesundheitliche Anforderungen, Mitwirkungspflichten, Aufgaben des Gesundheitsamtes:
"Personen, die an Cholera, Diphtherie, EHEC, virusbedingtem hämorrhagischen Fieber, Haemophilus influenzae Typ b-Meningitis, ansteckende Borkenflechte, Keuchhusten, ansteckungsfähiger Lungentuberkulose, Masern, Meningokokken-Infektion, Mumps, Paratyphus, Pest, Poliomyelitis, Krätze, Scharlach oder sonstigen Streptococcus pyogenes-Infektionen, Shigellose, Typhus abdominalis, Virushepatitis A oder E, Windpocken erkrankt oder dessen verdächtig sind oder die verlaust sind, dürfen dem Betrieb der Gemeinschaftseinrichtung dienende Räume nicht betreten, Einrichtungen der Gemeinschaftseinrichtung nicht benutzen und an Veranstaltungen der Gemeinschaftseinrichtung nicht teilnehmen, bis nach ärztlichem Urteil eine Weiterverbreitung der Krankheit oder der Verlausung durch sie nicht mehr zu befürchten ist"
Bitte benachrichtigen Sie uns umgehend, wenn Ihr Kind im Verdacht steht, unter einer dieser Krankheiten zu leiden.
Internet
Das Erlernen eines kritischen Umgangs mit dem Medium Internet halten wir für sehr wichtig. Es gehört zur Medienkompetenz.
J
Jahresarbeitsplan
Der Jahresarbeitsplan wird am Anfang eines Schuljahres auf der GEV und der GK (Gesamtkonferenz) beschlossen. Danach wird er - meist kurz vor den Herbstferien - für alle Eltern veröffentlicht. Über Termine, die in den Schuljahresanfang fallen, werden die Eltern über die Klassenteams oder die Schulleitung in Form von Elternbriefen informiert.
Den aktuellen Jahresplan finden Sie hier.
JÜL
Eine Altersmischung in den ersten beiden Klassenstufen findet nicht statt. Es gibt altershomogene Klassen, in denen nach dem Prinzip der Binnendifferenzierung nach dem Leistungsstand und nach den Fähigkeiten der Schüler unterrichtet wird.
K
Kitakooperation
Mit der Kita „Tapferes Schneiderlein“ besteht ein Kooperationsvertrag für ein gemeinsames Übergangskonzept von der Kita in die Schule. Dieses Konzept wird jährlich von den Pädagogen/innen beider Einrichtungen weiterentwickelt. Integrativer Bestandteil sind gegenseitige Besuche mit Lerngruppen in der jeweils anderen Einrichtung. So arbeiten beispielsweise die Kitagruppe und eine 3. Klasse regelmäßig gemeinsam in der Lernwerkstatt, die im Schulgebäude liegt, jedoch von beiden Einrichtungen vorbereitet wird. Über diese Kooperation hinaus arbeitet die Schule mit anderen Kitas zusammen, die ebenfalls unsere Schule besuchen und damit den Übergang von der Kita in die Schule erleichtern.
Klassenfahrt
Klassenfahrten werden auf Elternversammlungen besprochen und festgelegt. Die Maximalkosten für eine Klassenfahrt müssen von den Eltern beschlossen werden. Die Abrechnung und Bezahlung liegt in der Hand der Eltern (meist Klassenkassenwart) in Rücksprache mit dem Klassenteam .
Klassenkasse
Die Klassenkasse wird von einem in der Elternversammlung gewählten Klassenkassenwart verwaltet. Die Höhe der Beiträge legt die Elternversammlung fest. Das in der Regel einmal jährlich einbezahlte Geld wird beispielsweise für Ausflüge, Feste oder auch Bastelmaterial verwendet.
Klassenteam
Das Klassenteam besteht aus zwei LehrerInnen und einem Erzieher bzw. einer Erzieherin und betreut jeweils eine Klasse.
Klassenticket
Schulklassen-Tickets können für Klassenverbände (mindestens 5 bis maximal 37 Personen) bis einschließlich Klassenstufe 6 an Schulen in Berlin mit Gültigkeit für ein Schuljahr ausgegeben werden.
Details zu Voraussetzungen und Beantragung finden Sie hier.
Kleidung zum Wechseln
SchülerInnen können Kleidung zum Wechseln in der Garderobe hinterlegen.
Kommunikation
Für jede Schule ist es wichtig, dass die Kommunikation zwischen Lehrern, Schülern und Eltern gut funktioniert und dass es geeignete Kommunikationskanäle gibt. An unserer Schule sind dies:
- Postheft und Postmappe
- Email und Telefonkommunikation in dringenden Fällen
- Elternbriefe
- Elternversammlungen
- Elterngespräche
Die möglichen Kommunikationswege zwischen Eltern und Klassenteam bzw. Fachlehrern werden auf dem 1. Elternabend im Schuljahr besprochen. Neben der Kommunikation über das Postheft wird dabei auch ein jeweils direkter Kommunikationsweg zwischen Eltern und Lehrer vereinbart.
Konfliktlösung
Wir legen Wert darauf, Konflikte in einer vertrauensvollen Atmosphäre im Gespräch zu lösen. Wir wollen miteinander und grundsätzlich nicht übereinander reden.
Für Konflikte innerhalb der Schülerschaft bilden wir Konfliklotsen aus, die die Lösung solcher Konflikte unterstützen. Zur Lösung von Konflikten innerhalb einer Klasse werden auch die SBE-Stunden verwendet.
Einen Leitfaden zur Konfliktbewältigung zwischen Eltern und Lehrern finden Sie hier.
Kopfläuse
Bei allen Gemeinschaftseinrichtungen immer wieder ein Thema. Bei akutem Befall darf die Schule erst wieder besucht werden, wenn die Freiheit von Läusen und Nissen sichergestellt ist. Im Interesse aller müssen wir im Zweifelsfall auf eine ärztliche Bescheinigung bestehen. Bitte kontrollieren Sie Ihr Kind regelmäßig.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Krankmeldung
- Bei Krankheit des Kindes bitten wir um sofortige Benachrichtigung über eine/n Mitschüler/in der Klasse an den/die LehrerIn der ersten Unterrichtstunde oder telefonisch über das Schulsekretariat: 547 180 14 bis 7.30 Uhr des ersten Fehltages. Ein Anrufbeantworter ist eingeschaltet und wird regelmäßig abgehört. Diese Regelung bitte im Sinne der Sicherheit des Kindes einhalten. Falls Schüler nicht in der Schule erscheinen und nicht abgemeldet sind, fangen wir an, uns Sorgen zu machen. Rückfragen über den Verbleib der Schüler/innen im laufenden Unterricht gestalten sich aus Aufsichtsgründen als sehr schwierig.
- Zusätzlich ist eine schriftliche Entschuldigung ab dem 1. Fehltag erforderlich, die spätestens am 3. Fehltag eintreffen muss. Tage, für die keine schriftliche Entschuldigung vorliegt, sind unentschuldigte Fehltage.
- Sollte Ihr Kind länger als eine Woche erkrankt sein, wird ein ärztliches Attest benötigt.
- Fehlstunden, z.B. bei Arztbesuchen, können im Postheft eingetragen werden (bitte mit Datum und Unterschrift).
- Nach ansteckenden Krankheiten (z.B. Masern, Scharlach, Röteln bzw. auch Kopflausbefall) ist eine Gesundschreibung durch den behandelnden Arzt vorzulegen.
Bei einigen Kinderkrankheiten dürfen die Kinder erst nach ärztlicher Erlaubnis die Schule wieder besuchen. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Infektionskrankheiten.
Kurse
Im Rahmen des Ganztagsprogramms finden am Mittwochnachmittag Kurse als zusätzliche Bildungsangebote (Wahlpflichtveranstaltungen) statt. Das Kursprogramm ändert sich teilweise von Halbjahr zu Halbjahr. Die Schüler geben vier Wünsche für einen Kurs pro Halbjahr an, die sie am liebsten belegen würden und fast alle können einen ihrer Wahlkurse auch besuchen. Das jeweilige Kursangebot hängt im Schulgebäude aus.
L
Läuse
-> s. Kopfläuse
Lehr- und Lernmaterialien
In der Schule stehen den Schüler/innen vielfältige Lehr- und Lernmaterialien zur Verfügung (z. B. Freiarbeitsmaterial, Lernspiele, Lernsoftware), die auch zum handelnden Tun auffordern. Diese Materialien gehören zum Bücherpool der Schule. Arbeitshefte werden über das Büchergeld angeschafft. Sie verbleiben als Übungs- und Vertiefungsmaterial in der Hand der Schüler/innen.
Leistungsbeurteilung
Die Beurteilung der Lernentwicklung und des Lernstandes erfolgt bis einschließlich der 4. Klasse verbal. Zum Halbjahr finden Elterngespräche auf der Grundlage der Pensenbücher der Schüler/innen statt. Die Pensenbücher sind eine halbe Stunde vor dem Gespräch einsehbar. Zum Schuljahresende erhalten die Schüler/innen ein Indikatorenzeugnis, welches mit dem Pensenbuch abgestimmt ist.
Ab der 5. Klasse werden Noten für die einzelnen Fächer eingeführt, um die Schüler auf die weiterführenden Schulen vorzubereiten. Das Arbeits- und Sozialverhalten wird in schriftlicher Form nur zum Schuljahresende beurteilt. In mündlicher Form geschieht dies im Halbjahresgespräch der 5. Klasse sowie im Übergangsgespräch der 6. Klasse.
Lerngruppen
Während des Unterrichts können spontan oder in Forschergruppen organisiert kleinere Lerngruppen gebildet werden, um einzelne Lerninhalte individuell zu üben und zu vertiefen oder Schüler gezielt nach ihrem Bedarf zu fördern.
Lernstandsanalysen
Im ersten Schuljahr (Frühjahr) wird über die Schulpsychologie das Screening PULS zur Überprüfung des Schriftspracherwerbs durchgeführt. In den weiteren Klassenstufen werden innerhalb der Schule regelmäßig das Lesen und die Rechschreibfähigkeit mittels standardisierter Testverfahren überprüft. Im Fach Mathematik erfolgt die Diagnostik mittels ausgewählter Testverfahren nur bei besonderen Auffälligkeiten des Schülers. Auf der Grundlage der lehrgangsunabhängigen Überprüfungsergebnisse können individuelle Förderschwerpunkte entwickelt werden. Sie helfen die Schüler/innen optimal in ihren Entwicklungsschritten zu fördern. In der 6. Klasse wird im Herbst erneut die Lese-Rechtschreibfähigkeit im PULS-Screening von der Schulpsychologie überprüft. Sie dient als Grundlage für eine weitere Beurteilung einer Lese-Rechtschreibschwäche bzw. der Dokumentation der Rechtschreibentwicklung.
M
Medienkompetenz
Wir halten es für wichtig, die Kinder im Umgang mit neuen Medien (Computer, Laptop, Internet, Lernprogramme etc.) zu schulen und ihnen insbesondere einen kritischen Umgang mit dem Medium Internet zu vermitteln.
Dazu setzen wir den Computer im Fachunterricht auf vielfältige Weise ein: In den unteren Klassen geht es darum, den Computer kennenzulernen und mit Tastatur und Maus umgehen zu können. Im Anschluss nutzen wir den Computer als Arbeitswerkzeug, mit dem man Dokumente erstellen, bearbeiten und verknüpfen kann. Mit geeigneter Lernsoftware werden Inhalte vertieft, das Internet wird als Recherchewerkzeug eingeführt. In den höheren Klassen ist das Erstellen von Präsentationen Schwerpunkt, das Internet ist zum Begleiter des Schulalltags geworden. Dabei ist uns wichtig, den Schülern/innen nicht nur die vielen Möglichkeiten des weltweiten Netzes aufzuzeigen, sondern auch auf die Gefahren und Risiken hinzuweisen.
Mittagessen
Das Mittagessen ist fester und wichtiger Bestandteil des Tagesablaufes an unserer Schule. Es wird von allen Kindern unten im Essenraum eingenommen. Um Gedränge zu vermeiden, essen die Klassen zeitlich versetzt.
Weitere Informationen zum Schulessen finden Sie unter Essen und Essenausschuss.
Morgenkreis
In vielen Klassen beginnt der Montagmorgen mit einer kleinen gemeinsamen Einstimmung (Andacht, Morgenkreis etc.).
O
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten der Schule: Siehe unter Anwesenheit. Betreuungszeiten: Siehe unter Ergänzende Betreuung. Öffnungszeiten des Sekretariats: Siehe unter Sekretariat.
Organigramm
Das Organigramm aller Schulgremien finden Sie hier.
Organisationsrahmen
Informationen zum Tagesablauf an der Schule und unser 40-Minuten-Stundenmodell finden Sie hier.
P
Parken
Die Toreinfahrt darf grundsätzlich nicht zum Parken und Ein- und Aussteigen von Schülern/innen genutzt werden. Sie wird von vielen Schülern als Schuleingang genutzt oder auf dem Fußgängerweg passiert. Alle dort parkenden oder rangierenden Fahrzeuge gefährden damit die Sicherheit unserer Schüler. Gleichzeitig handelt es sich hier um eine Feuerwehrzufahrt.
Ausreichende Parkgelegenheiten gibt es z.B. bei der Ladenzeile (Kaiser's).
Patenklassen
Jede erste Klasse erhält eine vierte Klasse als Patenklasse. Die Viertklässler unterstützen die Kinder im Schulalltag und planen gemeinsame Projekte.
Pensenbuch
Die Lern- und Leistungsentwicklung in den Klassen 1-4 werden in einem Pensenbuch dokumentiert, welches sich an den Rahmenrichtlinien der entsprechenden Klassenstufe orientiert.
Siehe auch Leistungsbeurteilung und Elterngespräche
Postheft
Das Postheft befindet sich in der Postmappe und dient zum Informationsaustausch zwischen Klassenteam und Elternhaus.
Postmappe
Die Postmappe beinhaltet das Postheft und die Elternbriefe und wandert in der Schulmappe täglich zwischen Schule und zu Hause hin und her. Bitte lassen Sie den Blick in die Postmappe zu einem täglichen Ritual werden.
Projekte
Projekte gehören zum festen Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Thematische Projekte können jederzeit auf Klassen- oder Jahrgangsebene oder mit externen Partnern im Klassenteam geplant und umgesetzt werden. Die Projektwoche wird für die gesamte Schule in den Gremien terminiert und die Themen werden gemeinsam festgelegt.
R
Religionsunterricht
In der Evangelischen Schule Lichtenberg ist der evangelische Religionsunterricht sowie die Teilnahme an Schulandachten und Gottesdiensten für alle verbindlich. Evangelische Schulen sind jedoch offen für alle Kinder unabhängig ihrer konfessionellen, religiösen, sozialen oder ethnischen Herkunft.
Rückmeldungen
Rückmeldungen als Informationen über den Lern- und Leistungsstand der Schüler/innen werden bei den Halbjahresgesprächen oder bei individuell vereinbarten Elterngesprächen ausgetauscht und besprochen.
Rückmeldungen als allgemeine Informationen der Schule an die Elternschaft insgesamt: siehe Elternbriefe.
S
SAS – Schülerarbeitsstunden
Im Rahmen der Schülerarbeitsstunden üben und vertiefen Schüler/innen im Unterricht erworbene Lerninhalte. Die SAS-Stunden werden von Erzieher/innen oder Lehrer/innen betreut.
SBE-Stunde
Die aus dem 40-Minuten-Stundenmodell entstehenden SBE-Stunden (Soziales-Bewegung-Entspannung) sind inhaltlich bzw. organisatorisch festgelegt:
- Doppelsteckungen zwischen Lehrer/Lehrer, Lehrer/Erzieher
- 1 Stunde ist dem sozialen Lernen gewidmet
- 1 Stunde wird als Bewegungsangebot in die Mittagsfreizeit gelegt
- in 1 Stunde findet parallel Chor/Orchester (ggf. Fußball) statt
- die restlichen Stunden (siehe Stundenmodell) verbleiben in der Organisation des Klassenteams und werden je nach den Bedürfnissen der Klasse unterrichtet.
Schülervertretung
Zu den Aufgaben der Schülervertreter siehe: Schulgesetz für das Land Berlin (Schulgesetz - SchulG), Abschnitt IV Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler in der Schule, § 83 bis § 85
Schulgeld
Die Schugeldkosten setzen sich aus den drei Bereichen Schulgeld, Essengeld und ergänzende Betreuung zusammen. Die Höhe der Beiträge werden durch den Bedarf (ergänzende Betreuung) und das Einkommen bestimmt. Die Gesamtkosten werden über die Schulstiftung eingezogen.
Details zum Schulgeld lesen Sie hier.
Schulgottesdienste
siehe Andachten
Schulküche
Im Rahmen einer gesunden Ernährung kann die Schülerküche als Übungsküche genutzt werden. Sie liegt im Keller neben dem Speiseraum. Hier können Schulklassen die Planung, Zubereitung von Nahrungsmittel bzw. Menüs üben und für das gemeinsame Essen ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln.
Schulmannschaften
Aktuell gibt es drei Schulmannschaften: im Schwimmen, in der Leichtathletik und im Fußball. Mit diesen nehmen wir regelmäßig an verschiedenen Wettbewerben, Veranstaltungen und Turnieren teil.
Schulstiftung
Der Träger der Evangelischen Schule Lichtenberg ist die Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz. Aktuelle Informationen und Kontaktdaten sind unter www.schulstiftung-ekbo.de einsehbar. Die Telefonnummer für das Sekretariat lautet: 030/24 34 44 55.
Schulverein
siehe Förderverein
Schwimmunterricht
Der Schwimmunterricht ist verpflichtend für alle dritten Klassen. Bereits am Ende der zweiten Klasse unterzeichnen die Eltern einen Nachweis über die Schwimmtauglichkeit ihrer Kinder. Im Rahmen dieses Unterrichts können die Kinder das Schwimmabzeichen ablegen. Mit einer gemeinsamen Auswahl nehmen wir jedes Jahr im Mai an den bezirksweiten Schwimmwettkämpfen der dritten Klassen teil; bei entsprechender Platzierung besuchen wir darauffolgend die Landesmeisterschaft.
Sekretariat
Das Schulsekretariat ist während der Schulzeit Montag, Mittwoch und Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 08:00 bis 13:00 Uhr geöffnet.
Telefonisch ist das Sekretariat während der Schulzeit wochentags von 10:00 bis 13:00 Uhr erreichbar. Gerne können Sie uns außerhalb dieser Zeiten eine Nachricht hinterlassen.
fon : 030-54718014
fax : 030-54718110
mail: info[at]ev-schule-lichtenberg.de
Ansprechpartnerin: Marion Gadow
T
Tagesplan / Tagesablauf
Der Tagesplan und der Rhythmus des Tages kann dem Klassenstundenplan entnommen werden.
Tiere
An unserer Schule haben bis zum Herbst 2017 zwei Kaninchen gelebt. Die Versorgung der Tiere, das Füttern der Tiere und das Reinigen der Stallungen übernahmen in der Woche die Kinder der Tier-AG mit Unterstützung der Kursleitung. An den Wochenenden wurden die Tiere von Frau Weigel (Kursleiterin) und wechselnden Schülern und deren Familien versorgt. In den Schulferien wurden die Tiere von Schülern der Schule mit nach Hause genommen. Unsere beiden Kaninchen sind nun zu alt geworden und haben ihren wohlverdienten Altersruhesitz bezogen. Alternativen sind in Planung, werden voraussichtlich jedoch erst ab dem Schuljahr 2018/2019 realisiert werden können.
U
Unterricht
In einer gebundenen Ganztagsschule zählt die Zeit von 8.00-16.00 Uhr als Unterrichtszeit, auch wenn sich Pausen- und Unterrichtszeiten abwechseln.
Siehe auch Anwesenheit
Unterstützung zu Hause
Nur ein Teil dessen, was die Kinder in der Schule erarbeiten, kann in Form von Hefteinträgen, bearbeiteten Bögen und Arbeitsheften zuhause unmittelbar nachvollzogen werden. Die LehrerInnen ihres Kindes informieren Sie, wie Sie Ihr Kind zu Hause am sinnvollsten unterstützen können. Grundsätzlich gilt, dass mit dem Kind (ggf. in Absprache mit den Eltern) verabredete zusätzliche nachmittägliche Übung und Vertiefung selbständig erledigt werden soll. Verstehen Sie Ihre Rolle als die eines Ansprechpartners bzw. einer Ansprechpartnerin bei Fragen. Am Nachmittag wird in der Schule eine betreute Schulaufgabenzeit (SAS) angeboten.
V
Vesper
Bitte geben Sie Ihrem Kind ein Frühstücks-Vesper für den Vormittag mit. Nachmittags gibt es ein Schulvesper. Weitere Informationen siehe unter Essen.
Vollmachten
Soll Ihr Kind von Verwandten, Bekannten etc. abgeholt werden, so benötigen wir eine schriftliche Erlaubnis dafür. Gibt es Personen, die Ihr Kind regelmäßig abholen, so können Sie für diese eine Dauergenehmigung erteilen. Soll Ihr Kind allein die Schule verlassen dürfen, benötigen wir hierfür ebenfalls eine Vollmacht.
W
Wettbewerbe
Schüler- und Jugendwettbewerbe unterstützen die SchülerInnen bei der Entfaltung und Weiterentwicklung ihrer individuellen Begabungen und Interessen sowie ihrer Lern- und Leistungsbereitschaft. Deshalb beteiligt sich die Evangelische Schule Lichtenberg an einer Vielzahl von Wettbewerben. Regelmäßig nehmen interessierte Schüler an folgenden Wettbewerben teil:
- Känguru der Mathematik
- beide Heureka-Wettbewerbe
- Vorlesewettbewerb Berlin
- The Big Challenge (Englisch)
- Drumbo-Cup (Fußball)
- Großfeldturnier des Grünen Campus Malchow
- Cross-Lauf
- AirField Run
- Schulwettbewerbe Judo
- Schwimmwettkämpfe der 3. Klassen
- Schwimmwettkämpfe der 4.-6.Klassen
Z
Zeugnisse
Zeugnisse gibt es immer am Schuljahresende, in den Klassenstufen 1 bis 4 handelt es sich um Indikatorenzeugnisse ohne Zensuren. Zeugnisse mit Zensuren gibt es an der Evangelischen Schule ab dem 5. Schuljahr halbjährlich. Weitere Informationen: s. Leistungsbeurteilung.